Helgoland / Deutschland
Helgoland ist Deutschlands am weitesten vom Festland entfernte Nordsee-Insel, gelegen in der Helgoländer Bucht. Helgoland zählt rund 1.400 Einwohner. Die Insel, ursprünglich von Friesen besiedelt, fiel im Jahre 1714 an Dänemark und wurde 1807 von Großbritannien besetzt. Durch den Helgoland-Sansibar-Vertrag vom 1. Juli 1890 ging Helgoland an das Deutsche Reich zurück. Heute ist Helgoland ein staatlich anerkanntes Seeheilbad.
Bilder zum Hafen Helgoland / Deutschland
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Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die „Lange Anna“ (ein 47 Meter hoher freistehender roter Buntsandstein-Felsen im äußersten Nordwesten der Insel), das Wahrzeichen Helgolands und der Lummenfelsen. Auf der Helgoland vorgelagerten und per Fähre zu erreichenden Düne teilen sich die Badegäste an manchen Tagen den Strand mit einigen Robben, die ihre Scheu vor Menschen weitgehend verloren haben. Eine weitere, in Deutschland einmalige, Attraktion ist das Ausbooten von den Fähren zur Landungsbrücke, was erforderlich ist, da der Hafen nicht genügend Platz für die bis zu 10 Seebäderschiffe bietet. Interessant ist auch eine Führung durch rund 400 Meter der alten unterirdischen und mehreren Kilometer langen Bunkeranlagen und Schutzräumen. Die genaue Zahl und Länge der unterirdischen Gänge unter der Insel ist nach wie vor unbekannt. Architektonisch interessant ist die St. Nicolai-Kirche auf dem Oberland, mit einigen alten und auch neuen künstlerischen Ausstattungen.