Oaxaca ist ein südlicher Bundesstaat Mexikos, der im Süden an den Pazifik grenzt. Die gleichnamige Hauptstadt, Oaxaca de Juárez, hat 259.600 Einwohner und ist bekannt für ihre koloniale Architektur. So wie im benachbarten Chiapas ist auch in Oaxaca der Anteil an indigener Bevölkerung sehr hoch, allerdings handelt es sich um Zapoteken, Mixteken und Mazateken.
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Die berühmtesten präkolumbischen Stätten sind Monte Albán, auf einem Berg oberhalb der Hauptstadt gelegen und Mitla. Der Reporter und Schriftsteller Egon Erwin Kisch nannte Monte Albán - die komplexe Anlage von Pyramiden, Tempeln und Gräbern - ein Weltwunder.
Die Azteken nannten die Gegend Huaxyácac, was „Platz der Huaje-Bäume“ bedeutet. 1521 konnte das Land erst nach langwierigen Kämpfen von den Spaniern eingenommen werden.
Die berühmteste Persönlichkeit Oaxacas ist Benito Juárez, rechtmäßiger Präsident des Landes während der Interventionskriege 1861-1866.
In welchem Land/Insel liegt Oaxaca?