Nashville, Tennessee / USA Ostküste

Nashville ist seit 1843 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Tennessee. Wie in ganz Tennessee ist es auch hier im Sommer einigermaßen feucht und warm, während die Winter meist relativ mild bleiben. Mit Schnee und Eis muss man selten rechnen.
Der Name der Stadt am Cumberland River geht auf das 1779 von Siedlern gegründete Fort Nashborough zurück. Auch wenn die Siedlung verkehrsgünstig am Ende des Natchez Trace lag, des alten indianischen Handelspfades, begann die Blütezeit der Hafenstadt erst 1819, als erstmals der Schaufelraddampfer „General Jackson“ den Cumberland River flussaufwärts fuhr und Nashville so an das Verkehrswegenetz des Mississippi anschloss.
Einige Jahre später endete jedoch bereits diese Blütezeit wieder, denn die Stadt wurde Schauplatz des amerikanischen Sezessionskrieges. Unionstruppen eroberten die Stadt 1862 und verteidigten sie erfolgreich gegen Angriffe der konföderierten Südstaaten.
Heute sind in Nashville zahlreiche große Firmen, Banken und Verlage beheimatet, deren vielgeschossige Firmensitze die Skyline der Stadt prägen.
Viel größere Berühmtheit verdankt Nashville aber natürlich der Country Music. Seit 1925, als zum ersten Mal die berühmte Radiosendung „Barn Dance“ - bei Kennern auch Grand Ole Opry genannt – ausgestrahlt wurde, gilt Nashville als Music City und beherbergt heute auch dementsprechend viele Plattenstudios.

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Auch das touristische Geschehen in Nashville ist selbstverständlich von der Country Music geprägt. Die „Country Music Hall of Fame and Museum“ in Downtown warten für Besucher mit den ganz Großen dieser Musikszene auf. Erinnerungsstücke, Videos und Hörproben von Johnny Cash und vielen anderen können hier bewundert werden.
Eine weitere Attraktion und zugleich Veranstaltungsort für verschiedenste Konzerte ist das Ryman Auditorium. Die 1892 im neogotisch-viktorianischen Stil erbaute Halle war zunächst für religiöse Versammlungen gedacht, wurde aufgrund ihrer ausgezeichneten Akustik aber schnell umfunktioniert. Von hier aus wurde auch mehrere Jahre lang die Grand Ole Opry übertragen.
Noch mehr bauliche Schmuckstücke aus dem 19.Jahrhundert kann man im Historic Market Street Viertel genießen. In den viktorianischen Lagerhallen laden zahlreiche Geschäfte, Bars und Restaurants zu einem ausgiebigen Bummel ein.
Für Kulturinteressierte empfiehlt sich auch ein Besuch im Tennessee Museum in der 5th Avenue unweit des State Capitol. Die Geschichte der Region von den Ureinwohnern bis hin zum Bürgerkrieg wird hier dokumentiert. Geschichte ganz anderer Art findet man dagegen im City Art Museum im Centennial Park, dessen Blickfang ein Gipsnachbau des griechischen Parthenon-Tempels ist.
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