Homburg ist eine kleine Kommune mit 1.300 Einwohnern, seit 1978 ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Markt Triefenstein. Im Jahre1332 verlieh Kaiser Ludwig IV. Homburg Stadtrechte. Die Geschichte der Gemeinde zeigt, wie wichtig seine prädestinierte Lage an den Ufern des Main und ebenso der Weinbau für seine Entwicklung war.
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Bei einem Spaziergang durch die Strassen dieses pittoresken Dorfes, stößt man auf viele Zeitzeugen der Geschichte. Die Papiermühle aus dem 17. Jahrhundert beherbergt ein sehr eindrucksvolles Museum. Hier können Sie Büttenpapier auch selbst mit dem Sieb schöpfen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Aktionen und Ausstellungen rund um Papier veranstaltet. Im Homburger Schloss finden verschiedene Ausstellungen und Kammerkonzerte statt. Direkt darunter, in der Burkardusgruft, kann man Kirchengeschichte hautnah erleben.
Im Innern des Schlossberges befindet sich eine Vielzahl von Höhlen, darunter die einzigen bedeutenden Tropfsteinhöhlen Unterfrankens. Der Sage nach soll der heilige Burkard, der erste Bischof von Würzburg, im Jahre 753 in einer dieser Tropfsteinhöhlen gestorben sein.
In welchem Land/Insel liegt Homburg?