Das kleine Crespino am Rande des Po hat eine lange Geschichte, die aber erst vor kurzem entdeckt wurde. Bereits im 5. Jahrhundert v.Chr. waren Etrusker hier, um die Siedlung S. Cassiano zu gründen. Das macht diese 2000-Einwohner-Stadt zu einem freundlichen Fleckchen der Erholung, Gemütlichkeit und der Geschichte.
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In der Umgebung von Crespino gibt es zahlreiche Museen, Zeugnisse und Ausgrabungsstätten vergangener Zeiten. Ein etruskisches Grab in Zambona, antike Haushaltsgegenstände in Selva, römische Kunstobjekte in Romanina.
Auch in Crespino selbst gibt es Sehenswertes: Die Kirche Santi Martino e Severo aus dem 18. Jhd., diverse Palazzi wie die Casa Carravieri, Gärten und das Museo delle Acque (Regionalgeschichte und Geschichte des Po).
In welchem Land/Insel liegt Crespino?