Die peruanische Stadt Cusco befindet sich im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes auf 3.416 m Höhe. Ihre wechselvolle Geschichte als Hauptstadt des Inkareiches, die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und die fantastische Landschaft inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt vieler Touristen. Bei einem Erdbeben im Jahr 1950 wurde Cusco zu 90 % zerstört. Die erhalten gebliebenen Inka-Ruinen und die Innenstadt mit ihren Kolonialbauten wurden 1983 durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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Als 1911 die auf einem Berg in der Nähe von Cusco verborgene Inkastadt Machu Picchu – die verborgene Stadt – entdeckt wurde, entwickelte sich Cusco zum größten Touristenzentrum in Peru. Machu Picchu ist die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit des Landes.
Welche Reedereien und Schiffe fahren nach Cusco?
In welchem Land/Insel liegt Cusco?
