Redakteure
19.09.2015 - Tag 8 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Warnemünde - Abreise
Am Vorabend wurden wir informiert, dass wir ab 8 Uhr das Schiff verlassen können, die Bordkarte verliert um 9 Uhr automatisch die Schlüsselfunktion, sodass man nicht mehr auf die Kabine kommt.
Um 7 Uhr haben wir gefrühstückt und sind um 8 Uhr ohne Anstehen einfach von Bord gegangen und wurden von mehreren Mitarbeitern von Parken und Meer empfangen, die uns wieder zum Parkplatz gebracht haben.
Im Gegenteil zu anderen Reedereien hat mich der Check-Out bei AIDA begeistert.
Unser Fazit: AIDA immer wieder gerne als Familie und hoffentlich bald wieder.
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18.09.2015 - Tag 7 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Seetag
Unsere Reise neigt sich leider dem Ende entgegen, meine anfänglichen Bedenken eine Metropolen-Tour mit Kind zu unternehmen konnten komplett ausgeräumt werden.
AIDA bietet auch für Familien ein sehr hohes Maß an Komfort, Vergnügen, Unterhaltung und Spaß.
Der Service und die Freundlichkeit waren stets einwandfrei.
Am letzten Tag haben wir das Schiff noch einmal in vollen Zügen genossen. Insbesondere der Mini-Club wurde noch einmal ausgiebig genutzt.
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17.09.2015 - Tag 6 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Stockholm
Bereits um 4:30 Uhr begann das Highlight unserer Reise, die Schäreneinfahrt nach Stockholm, leider regnete es und war grau in grau. Doch auch bei diesem Wetter hat es mich um 5:00 Uhr auf den Balkon gezogen zum Fotos machen, wobei man die Stimmung auf den Bildern nicht annähernd einfangen kann.
In Stockholm regnete es, und da uns der Hop-On- Hopp-Off Bus zu teuer war (30 EUR pro Person) sind wir zu Fuß ins Zentrum, doch auch Regenjacke und Regenschirm haben uns nicht trocken gehalten.
Bis zur Mittagszeit wurde das Wetter besser und wir haben uns das gepflegte, moderne und königlich geprägte Stockholm angesehen. Das Verwaltungsgebäude und der königliche Palast zählten zu meinen absoluten Highlights. Nach einem 4 stündigen Besuch der Stadt zu Fuß ging es zurück an Bord, da unser Jüngster total k.o. war.
An Bord angekommen haben wir uns erst einmal gestärkt bei einem späten Mittagessen und haben gegen 17 Uhr bei heiterem Wetter und Sonnenschein, mit einem Cocktail in der Hand den Hafen verlassen und eine extra Runde am Wasa Schiffsmuseum und dem Vergnügungspark entlang gedreht. Unser Kapitän nannte es eine kleine Wiedergutmachung für den Regen am Vormittag.
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16.09.2015 - Tag 5 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Helsinki
Das Einlaufen in Helsinki erfolgte bei dichtem Nebel und Regen, unser Ausflug startete um 10 Uhr mit einer Panoramafahrt durch Helsinki vorbei an den wichtigsten Stationen wie dem Olympiastadion, dem Sibelius Denkmal und Sibelius Kathedrale.
Dieser Ausflug wurde speziell für Familien konzipiert und wir hatten sehr viele Kinder dabei, denn die Hauptattraktion war der Besuch im Sealife Aquarium mit Haien, Seepferdchen, Moränen, Schildkröten und Rochen.
Anschließend sind wir zum Rathaus gefahren und hatten noch 30 Minuten Freizeit im Zentrum.
Die Altstadt von Helsinki ist modern, gepflegt und insgesamt sehr harmonisch.
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15.09.2015 - Tag 4 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge St. Petersburg
Auf jeden Fall sollte man bereits vor der Reise einen Ausflug für St. Petersburg buchen, um sich die lästigen Visaformalitäten zu sparen. Die Reederei erstellt dann ein Gruppenvisum für alle Teilnehmer.
Unser Ausflug zum Peterhof begann heute erst zur Mittagszeit, das heißt, wir hatten Zeit das tolle Wetter auf dem Pooldeck zu genießen. Da die üppigen Mahlzeiten in den Restaurants für ein schlechtes Gewissen bei mir sorgten, bin ich auch noch einmal für 1 Stunde zum Sport gegangen.
Um 13:00 Uhr ging es dann zu unserem Ausflugstreffpunkt in der AIDA-Bar.
Beim Verlassen des Schiffes stand hier eine gründliche Passkontrolle an, dann ging es mit dem Bus ca. 1 Stunde quer durch St. Petersburg – auf der Fahrt haben wir von unserer Reiseleiterin sehr viele interessante Informationen zur Geschichte, Entstehung, Regierung und Regenten früherer Epochen von St. Petersburg bekommen.
Die Stadt ist eine Mischung aus alten, sozialistischen Bauten wie früher in der DDR, aber auch zahlreichen barocken Prunkbauten mit den berühmten goldenen Zwiebeltürmen.
Angekommen im Peterhof hatten wir zunächst eine kleine Führung im Palast, ich hatte schon befürchtet, dass unserem Kleinen langweilig wird, aber er hat tapfer durchgehalten.
Die Führung war sehr beeindruckend und wir haben viel über Peter den Großen und Katharina die Große gelernt. Das absolute Highlight war die imposante Parkanlage mit zahlreichen Brunnen, Fontänen und Wasserspielen, ein bisschen hatte man das Gefühl im Schloss Versailles zu sein.
Besonders toll der Blick vom Palast bis hinunter zum finn. Meerbusen.
Vor der Orangerie wuchsen Blumen in aller Pracht, sogar Palmen und immer im Einklang mit dem Ganzen die zahlreichen Wasserspiele.
Ein wirklich toller Ausflug, der sich absolut gelohnt hat und in Erinnerung bleiben wird.
Danach ging es wieder zum Schiff, wobei wir durch den ausgeprägten Straßenverkehr das Schiff erst 5 Minuten vor Auslaufen erreicht haben, aber unser Kapitän hat es mit Humor genommen.
Ein toller Tag in Russland.
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14.09.2015 - Tag 3 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Tallinn
Anlegezeit 8:00 Uhr in der Früh. Zum ausgiebigen Frühstück ging es wieder ins Bellladonna Restaurant.
Mit dem AIDA Shuttlebus (6 EUR pro Person) ging es ins Zentrum von Tallinn, hier sind wir 2 Stunden durch die Altstadt gebummelt und waren fasziniert von der märchenhaften Stadt mit engen Gassen, zahlreiche Cafés, Kunstgalerien, Kirchen und dem imposanten Rathaus.
Da unser Sohn an diesem Tag etwas lauffaul war, ging es leider schnell wieder zurück an Bord.
Hier haben wir im Belladonna zu Mittag gegessen, dann sind wir bei Sonnenschein und 19 Grad auf´s Pooldeck zum Offiziersmixen gegangen. Mit ausgelassener Stimmung und Ibiza Musik hatte man bei geschlossenen Augen richtiges Mittelmeerfeeling.
Auf dem Sportdeck im Außenbereich gibt es abgetrennten Bereich zum Fußball-, Basketball- und Volleyballspielen…das war der Lieblingsplatz für unseren Sohn, hier hat er stundenlang gebolzt.
Das Auslaufen um 17:00 Uhr an diesem Tag war grandios. 20 Grad, blauer Himmel und Sonnenschein, die See war spiegelglatt –einfach traumhaft.
Zum zünftigen Abendessen bei Hausmannskost ging es ins Brauhaus, das Essen ist hier im Preis inkludiert, man zahlt lediglich für die Getränke mit seiner Bordkarte.
Ein Brauhausbesuch ist Pflicht auf der AIDA. Gefühlte 3kg schwerer sind wir zum Lounge-Bereich gegangen (neben der AIDA-Bar), hier gab es viele Tische und auch zum Meer ausgerichtete Sofas, hier konnte man entspannen und ein Buch lesen.
Direkt im Lounge-Bereich gab es eine kleine Bibliothek und zahlreiche Brett- und Würfelspiele.
Nicht nur bei den Jüngsten war dieser Ort sehr beliebt. Bei einer Partie Dame und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht haben wir den Abend ruhig ausklingen lassen.
Für Nachtschwärmer gab es in der Anytime-Bar, auf dem Pooldeck und auch in der AIDA-Bar von der Schlagerparty, über Jazz bis hin zur aktuellen Chart-Musik alles was das Herz begehrt.
Am Morgen konnte man dann die Highlights in der Kabine über AIDA TV sehen.
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13.09.2015 - Tag 2 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Seetag
Bei 6 Knoten hat es heute Morgen etwas geschaukelt, aber das hat uns nicht weiter gestört, wobei es für meinen Mann und unseren Sohn die 1. Kreuzfahrt war.
Zum Frühstück ging es ins Belladonna und neben Pfannkucken, 7 Sorten Brot und Brötchen, zahlreichen Aufstrichen, Fisch, Wurst, Käse, Eiern in allen Variationen und Joghurt, gab es immer frisch geschnittenes Obst und Gemüse sowie Obstsalat.
Gut gestärkt ging es in den Mini-Club zur Kennenlern-Runde für die Kleinsten.
In sehr familiärer Umgebung wurden wir empfangen und die Kinder haben sich sofort wohlgefühlt. Man kann die Kinder im Club zeitweise betreuen lassen, aber auch gemeinsam mit den Kindern den Club besuchen. Neben einem sehr liebevoll gestaltetem Spielzimmer mit Piratenburg, Rutsche und Bällebad, gab es im Außenbereich einen beheizten Pool mit Rutsche, zahlreiche Spielstationen, Sitzbänke und Schaukeltiere.
Gegen 11:50 Uhr habe ich mich aufgemacht zum Expediententreff für Reisebüromitarbeiter, hier haben wir insgesamt zu fünft Erfahrungen mit einer Kollegin an Bord ausgetauscht.
Am Nachmittag waren wir im Bordshop und zum Spielen im Kids Club, anschließend sind wir ins Theatrium, wo die Scouts eine Ausflugspräsentation für Finnland und Stockholm gemacht haben.
Die Ausflugspräsentationen sind sehr empfehlenswert, viele der Gäste haben auch kurzfristig bereits gebuchte Ausflüge noch einmal umgebucht.
Zum späten Mittagessen ging es auf Wunsch der Männer in den California Grill, hier wurde den ganzen Tag über Pizza gebacken und frische Burger gegrillt. Ich war danach für 1 Stunde im Fittnesscenter .
Am Abend haben wir die Show im Theatrium genossen und wurden auf unserer Kabine über unser AIDA TV Programm immer bestens über alle Events an Bord unterrichtet, aber auch unser Kapitän hat sich täglich zu Wort gemeldet und neben Wetter und Schiffsposition auch immer ein paar Tipps für die Landgänge parat gehabt.
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12.09.2015 - Tag 1 an Bord der AIDAmar |
Autor: Susann Jünge Anreise Warnemünde
In den frühen Morgenstunden begann unsere 5-stündige Anreise bei dichtem Nebel nach Warnemünde. Bereits gegen 11 Uhr trafen wir in Rostock am Parkplatz (Parken und Meer) ein, alles verlief komplett reibungslos. Unsere Koffer haben wir erst später wieder auf der Kabine gesehen.
Direkt am Cruiseterminal befindet sich ein Shop und Hofcafé von Karl´s Erdbeerhof mit großer Terrasse, zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Spielplatz für die Kleinen mit direktem Blick auf die AIDAmar. Die Wartezeit auf den Check-In war somit bei blauem Himmel und Sonnenschein mehr als angenehm.
Gegen 12:30 Uhr begann der Check-In und hat etwa eine halbe Stunde gedauert, dann ging es endlich los. Unser 5 jähriger Sohn war ganz aufgeregt und hat mit großen Augen gestaunt, als wir an Bord gingen. Der Empfang durch das Servicepersonal war sehr herzlich und freundlich, wir haben uns sofort wie zu Hause gefühlt.
Unsere Balkonkabine auf Deck 6 war bereits bezugsfertig und wir hatten mit Deck 6 einen absoluten Glückstreffer gelandet, denn der Balkon war extra groß, mit Sitzmöbeln und Hängematte ausgestattet.
Wir haben sofort das Schiff erkundet und uns einen ersten Überblick verschafft. Wie bereits erwähnt hatten wir super Wetter und ein traumhaftes Auslaufen in Warnemünde mit musikalischer Untermalung.
Zum Abendessen ging es dann ins Marktrestaurant und hier gab es wirklich ALLES was man sich nur vorstellen kann, wer hier nicht fündig wird, ist selbst schuld.
Bei einem schmackhaften Glas Weißwein haben wir den Sonnenuntergang auf dem Meer genossen und insgesamt zu viel gegessen.
Im Vorfeld hatte ich bereits in zahlreichen Kritiken gelesen, dass sich viele Gäste über Anstehen und Platzsuche im Restaurant beschweren. Das konnte ich nicht bestätigen, da sich alles durch die vielen Restaurants sehr gut verteilt, auch mit Kind hatten wir keine Probleme. Da haben wir in vergangenen All-Inklusive-Urlauben weitaus schlechtere Erfahrungen gemacht.
Unser erster Abend endete bereits sehr früh, da unser Jüngster absolut k.o. war.
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23.01.2015 - Fazit der 12 Tage auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna
Nun sitzen wir am Airport und sind schon wieder auf dem Weg nach Hause. Wir haben große Krokodilstränen geweint, als sich unser Bus vom Pier entfernt hat.
Wir sind voller Neugierde, Freude und Erwartungen an Bord der Quantum of the Seas gegangen. Royal Caribbean hat für die neue Schiffsklasse der Quantum und deren Einrichtungen ordentlich geworben und in uns schon im Vorfeld ordentliche Erwartungen auf unseren Besuch des Schiffs geweckt.
Soviel vorweg: Die Quantum und ihre Besatzung wurden diesen geschürten Erwartungen absolut gerecht und haben uns vollends überzeugt.
Angefangen bei der tollen Route durch die südliche Karibik und deren Inseln über den unvergleichbar aufmerksamen Service an Bord, bis hin zu den neuen Ideen und Lösungen, die das Verweilen an Bord um vieles einfacher, schneller und moderner erscheinen lässt. Die Royal iQ App, das Dynamic Dining Konzept oder die Smartwatches mit RFID-Chip sind hier nur einige Details, die es zu erwähnen gilt.
Ok, es gibt schon noch kleine Unstimmigkeiten, Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten, die einen ab und an aufgefallen sind. Aber diese seien bei einer völlig neuen Schiffsklasse mit der Masse an neuen Innovationen verziehen und wir sind sicher, dass sich das in naher Zukunft auch erledigt haben wird.
Wir schauen auf zwölf tolle und faszinierende Tage an Bord zurück.
Angefangen bei der liebevoll durchgestylte Kabine, dem tollem Interiordesign mit eigener Note auf dem gesamten Schiff sowie erstklassigen Shows und Musicals.
Natürlich wollen wir das wichtigste nicht vergessen: Eine tolle Besatzung, welche mit Hingabe und Leidenschaft ihrem Job an Bord nachgeht!
Alles zusammen ergibt die Handschrift von Royal Caribbean International, welche uns seit Jahren zu festen Stammkunden gemacht hat :)
Im Frühjahr wird das Schwesternschiff der Quantum of the Seas, die Anthem of the Seas von der Papenburger Meyerwerft an RCCL übergeben und in Dienst gestellt. Diese wird dann in Southhampton, Großbritannien ihren Heimathafen haben und das Mittelmeer bzw. die Kanaren anfahren.
Wir würden auf jeden Fall der Anthem of the Seas einen Besuch abstatten wollen :-) Und wer weiß, vielleicht ist kreuzfahrten.de wieder mit einem Live-Blog dabei.
Das war es von uns - bis dahin Schiff ahoi und bye bye!
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 Fazit  Fazit  Fazit  Fazit
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22.01.2015 - Tag 12 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Unser vorerst letzter Tag an Bord der Quantum
Kaum zu glauben, aber der Realität muss man sich stellen - heute ist schon der 12. und somit letzte Tag unserer Kreuzfahrt. Der Himmel war dunkel und es wehten eisige Winde. Daher waren heute für alle an Bord das Solarium und das Indoor-Schwimmbad der Anlaufpunkt Nummer 1 um die Urlaubslektüre fertig zu lesen oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Die Quantum hat große Kapazitäten und man findet selbst an so einem kalten Seetag immer ein freies Plätzchen.
Am Nachmittag haben wir uns dann auf Deck 5 ins Fotostudio aufgemacht. Die bordeigenen Fotografen haben die ganze Reise über unzählige Fotostationen aufgebaut und bei vielen Gelegenheiten Bilder von einem geschossen. In den vergangenen 12 Tagen kamen so über 40 Bilder von uns zustande. Jetzt war es an der Zeit, die schönsten auszusuchen :)
Im Gegensatz zu anderen Schiffen hat sich bei der Quantum ein umweltbewussterer Ablauf in Bezug auf den Bilderverkauf verankert: Im Fotostudio stehen überall Terminals zum einloggen bereit, wo die Bilder digital präsentiert werden. Bisher wurde für jeden Gast eine Mappe mit gedruckten Bildern angelegt. Wenn man die Menge der Bilder und Passagiere summiert kommt hier einiges an Fotos und Papier zusammen. Durchschnittlich kauft man aber nur ein bis zwei Bilder und der Rest der Mappe wandert dann in den Müll. Was für eine Verschwendung! Daher finden wir die neue Vorgehensweise auf der Quantum richtig klasse!
Am Abend hat unser Kabinensteward dann die Abreiseformulare und Kofferanhänger auf unserer Kabine bereitgelegt. Damit es am Abreisemorgen nicht zu chaotisch abläuft, bekommt man eine Nummer und den dazugehörigen Timeslot für seine Ausschiffung. Die Koffer kann man am Vorabend dann vor die Kabine stellen und am nächsten Morgen im Cruiseterminal abholen. So muss man nicht mit seinem Gepäck durch das ganze Schiff laufen.
Wenn wir morgen früh Cape Liberty in Bayonne erreichen, werden wir mit der Quantum in den 12 Tagen über 4000 nautische Seemeilen zurück gelegt haben. Das sind immerhin gut 7.400 Kilometer! Danach noch mit dem Flieger nach Deutschland und dieser einmalige, unvergessliche Urlaub nimmt sein Ende.
Die ganzen Eindrücke und Erlebnisse aus Miami, New York und vor allem der Kreuzfahrt werden dann bestimmt 2 Fotobücher füllen :-)
Aber wie heißt es so schön: nach dem Urlaub ist vor den Urlaub und Vorfreude ist schließlich die schönste Freude!
Wir hoffen, euch mit unseren täglichen Blogbeiträgen einen tiefen Einblick und nützliche Infos zu so einer Kreuzfahrt gegeben zu haben.
Wer weiß, vielleicht schippert ja schon bald einer von euch mit der Quantum of the Seas ;-)
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 Tag 12  Tag 12  Tag 12  Tag 12
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21.01.2015 - Tag 11 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Ein letzter entspannter Seetag
Unsere Kreuzfahrt neigt sich leider so langsam dem Ende zu... noch einen Seetag zum Entspannen, bevor wir wieder in New York ankommen. Überraschenderweise erwartete uns heute wieder blauer Himmel & Sonnenschein, auch wenn die Temperaturen schon etwas zurück gegangen sind. Dennoch lässt es sich noch schön auf Deck oder dem eigenen Balkon aushalten. Auch wenn es sich für den Leser vielleicht nicht so spannend anhört – Seetage sind herrlich entspannend :-)
Im Cruise Compass gibt genügend Aktivitäten für diejenigen, die an Bord etwas unternehmen wollen! Das Angebot reicht von Trivia, Bingo und Sudoko über kostenfreie Tanzstunden und Live-Kochshows bis hin zu offenen Frage- & Antwortrunden. Letzteres gab es heute mit der Technikcrew des Two70. Unter anderem wurde hier erzählt, dass die ganzen Roboterarme, Displays, Sound- und Lichttechnik über 37 Millionen USD gekostet haben – und das nur für einen Raum!
Funfact: Der Kaufpreis des ersten Kreuzfahrtschiffes von Royal Caribbean lag unter diesem Betrag :-)
Heute wollen wir euch noch zeigen, wo man an einem Seetag so verweilen, kann um sich einen Drink zu gönnen und einfach eine gute Zeit haben kann. Neben der Two70 und Bionic Bar gibt es viele weitere Gelegenheiten an Bord :-)
Natürlich sind hier die unzähligen Poolbars zu erwähnen, aber auch der Klassiker an Bord, welchen es auf jedem Royal Caribbean Schiff gibt: Die Schooner Bar. Diese klassische Bar gab es schon vor über 30 Jahren auf der Song of Norway und darf auf der Quantum natürlich nicht fehlen! Sie lädt jeden Abend zur live Musik am Piano ein.
Des weiteren gibt es noch das "Boleros" auf Deck 4 mit Fokus auf südamerikanische Live-Musik und dem dazugehörigen Flair (unbedingt den Caipi probieren!).
Für die, die es rustikaler mögen gibt es noch ein Pub an Bord, in dem frisch gezapftes irisches Bier verköstigt werden kann. Daneben stehen zudem viele leckere internationale Biersorten auf der Karte zum Probieren.
Neu ist die "Music Hall" mit ihrem Live-Musik-Konzep,t die sich über zwei Etagen erstreckt. Ein Treffpunkt für Musikliebhaber, wo es tagsüber sowie am Abend bis in die Nacht hinein Konzerte, Musik und Unterhaltung gibt. Auch Billardtische stehen hier kostenfrei bereit. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden zum Genießen ein.
Für die Weinliebhaber unter euch empfehle ich das "Vintages": Grandiose Auswahl und perfekt temperierte Weine für Genussmenschen ;)
Morgen ist schon unser letzter Tag an Bord der Quantum. Mal sehen was uns noch spannendes erwartet :)
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 Tag 11  Tag 11  Tag 11  Tag 11
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20.01.2015 - Tag 10 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Noch drei Seetage zum Genießen
Seit wir gestern Abend St. Kitts verlassen haben, geht es wieder mit voller Kraft voraus gen Norden zu unserem Startziel zurück. Daher haben wir das noch vorherrschende warme Klima für einen weiteren Tag auf dem Pooldeck genutzt.
Am Nachmittag haben wir uns noch ein kleines "on Board" Abenteuer gegönnt: Den Flugsimulator "Ripcord by iFly"!
Hier hat man die Möglichkeit, in einem Windkanal das Gefühl eines Fallschirmsprungs zu erleben. Bevor es in die Röhre geht, bekommt man eine Einführung samt Video und Trockenübungen für Körperhaltung und Verständigung innerhalb des Tunnels. Des weiteren bekommt man einen speziellen Overall sowie eine Windbrille aufgesetzt. Danach ging es tierisch aufgeregt mit 8 weiteren "Fliegern" hoch zum Sportdeck auf Deck 15, wo sich auch die Kletterwand und der Surfsimulator befinden.
Nach und nach hat uns dann ein erfahrener Instrukteur einzeln in den Simulator geholt. Hierfür musste man sich wie aus dem Flugzeug nach vorne fallen lassen und eine riesige Luftturbine hat von unten dann den Wind erzeugt, der einen zum Schweben brachte.
Wie es war? Ein WAHNSINNS-Gefühl!
Jeder bekommt eine Minute schwereloses Schweben, dann kommt der Nächste. Danach spürt man das Adrenalin durch seinen Körper fließen und will am liebsten gleich nochmal! Allerdings ist nur die erste Minute kostenfrei, weitere Flugminuten kann man aber gegen Aufpreis reservieren.
Fazit: Wir finden, dass hier auf der Quantum mit dem iFly Flugsimulator eine weiteres Highlight entstanden ist, welches tierischen Spaß macht :) Wir waren überrascht wie wagemutig sich selbst die älteren Passagiere in den Wind geschmissen haben und sichtlich Vergnügen dabei hatten ;-)
Am Abend haben wir unser Glück im "Casino Royal" auf Deck 3 herausgefordert. Hier findet man unzählige Slotautomaten und Spieltische. Corinna hat sich heute für Roulette entschieden und konnte ihren Einsatz sogar mehren :-)
Einziges Manko für uns: Das komplette Casino ist ein Raucherbereich. Das war für uns als als Nichtraucher nicht so angenehm... nicht zuletzt wegen dem anschließenden Geruch der Kleidung. Das kennen wir von den anderen Royal Caribbean Schiffen besser, denn dort gab es immer separate Raucherbereiche. Wir hoffen, dass sich das auf dem noch im Bau befindlichen Schwesterschiff "Anthem of the Seas" wieder ändern wird.
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 Tag 10  Tag 10  Tag 10
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19.01.2015 - Tag 9 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Der letzte Inselstopp unserer Reise - St. Kitts
Heute stand mit St. Kitts die letzte Insel unserer Kreuzfahrt an. Daher haben wir uns entschieden, diesen Tag an Land noch einmal in vollen Zügen zu genießen! Wir haben das karibische Klima förmlich in uns aufgesogen ;). Dafür brauchten wir natürlich drei Zutaten: Sonne, Sand und Meer.
Die Besonderheit auf St. Kitts ist, dass südlich der Insel der Atlantik auf das karibische Meer trifft. Dies sieht man auch gut auf dem Bild aus den Bergen, dass zur linken den Atlantik und zur rechten das karibische Meer zeigt. Wie entschieden uns, nochmal im karibischen Meer baden zu gehen– wie in der heimischen Badewanne) :). Am Pier warteten unzählige Taxifahrer darauf, uns an unseren Wunschort – den South Friars Beach - zu bringen. 15 Minuten später, und 10 USD ärmer, kamen wir am Strand an.
Da St. Kitts & Nevis Vulkaninseln sind, erwartete uns ein anthrazitfarben durchzogener Strand der trotzdem herrlich weich und sanft unter den Füßen war. Mit dem Bergpanorama und der Ruhe am Strand ein herrlich toller und entspannter Tag. Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder am Pier, erledigten die restlichen Souvenir- und Postkartenkäufe und gingen zurück zum Schiff, wo wir den Sonnenuntergang im Whirlpool genießen konnten.
Am Abend haben wir uns dann unseren eigenen Cocktail kreiert. Das geht hier auf der Quantum ganz einfach in der Bionic Bar. Hier hat man an mehreren iPads die Möglichkeit, alle erdenklichen Cocktails zu ordern, oder eben Zutat für Zutat und Menge manuell auszuwählen. Auch die Art der Zubereitung (gestößelt, geschüttelt oder gerührt) kann man selbst entscheiden. Natürlich der eigentliche Clou: Anstatt eines Barkeepers mixen hier zwei Roboterarme die Drinks und Cocktails.
Live zum "mitshaken" legt ein DJ jeden Abend Musik in der Bionic Bar auf – falls die beiden Roboter gerade mal nix zu tun haben, tanzen sie auch mit :-) Ergebnis: Mein Drink aus Orangensaft, Wodka, braunem Zucker, Limette und Eis hat vorzüglich geschmeckt!
Mit der Bionic Bar hat sich Royal Caribbean eine weitere, witzige Idee ausgedacht, die das Image des "Smartship" einmal mehr unter Beweis stellt.
Funfact: Auch ein Roboter macht nichts umsonst. Bei einer Bestellung an der Bionic Bar sind 15% Trinkgeld fällig. Vielleicht bekommt er ja hierfür ab und an mal einen guten Tropfen Öl ;-)
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 Tag 9  Tag 9  Tag 9
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18.01.2015 - Tag 8 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Ahoi Barbados!
Sonntag, bereits vor einer Woche sind wir an Bord gegangen. Kaum zu glauben, die Zeit vergeht einfach wie im Flug!
Heute stand die Karibikinsel Barbados auf dem Plan. Nicht nur Popsternchen Rihanna hat hier ihre Wurzeln, sondern auch der ältest Rum der Welt "Mont Gay". In der ersten Rumdestillerie der Karibik ist er hier im Jahre 1703 entstanden.
Geographisch gesehen ist Barbados der südlichste Stop unserer Kreuzfahrt, was man vor allem an der warmen Luft, die seit Tagen selbst nachts nicht mehr sonderlich abkühlt, merken kann.
Schon im Vorfeld haben wir uns bei diesen Halt für einen weiteren Beachbreak entschieden. Vorm Cruiseterminal ging es mit einer kurzen Taxifahrt zum "Carlisle Bay". An diesem Traumstrand ist alles so, wie man es sich in der Karibik vorstellt! Wir haben die warmen Sonnenstrahlen und das erfrischende Meer ausgiebig genutzt, bevor wir am Nachmittag wieder aufs Schiff zurückkehrten.
Am Abend stand ein weiterer Besuch in einem Spezialitätenrestaurant an Bord auf dem Plan: Das "Wonderland"!
Dieses Restaurant bietet seinen Gästen mit seiner Molekularküche ein völlig neues Erlebnis für die Sinne. Schon beim Betreten fühlt man sich in eine andere, geheimnisvolle Welt versetzt, die stark an die Geschichte „Alice im Wunderland“ erinnert.
Einmal Platz genommen, gab es keine klassische Speisekarte sondern einen Bilderrahmen mit einem weißem Blatt Papier. Sollten wir etwa unser Menü erraten? Fast richtig, denn unter Zuhilfenahme eines Pinsels und etwas Wasser erschien die Menüauswahl :-)
Hier gibt es kein klassisches Drei-Gänge-Menü, sondern eine Auswahl von unterschiedlichsten Gerichte aus den Elementen Wind, Eis, Feuer, Wasser und Erde sowie von Träumen. Wir ließen uns hier von unserem ausgezeichneten Kellner leiten und sind seinen Empfehlungen gefolgt. So bekamen wir in den nächsten zwei Stunden über zehn wundersame Speisen präsentiert.
Darunter Pralinen, die nach Schokolade aussahen, aber flüssige Hummeressenz enthielten, bis hin zu kleinen Eistüten, die mit Avocadomousse und Krebsfleisch gefüllt waren. Der Biss auf eine Olive endete mit einem flüssigen Kern! Hier erlebten wir ein Geschmackserlebnis nach dem anderen und man war gespannt darauf, welche delikaten Überraschungen als nächstes folgen würden.
Auch beim Dessert ging das Staunen weiter, denn die Karte wurde uns in einer Buchschatulle auf einer Spielkarte überreicht. Hier gab es z.B. Key Lime Pie am Stiel und Boston Creme Pie. Ein toller Abschluss dieses faszinierenden Dinners.
Wir finden, Royal Caribbean hat mit dem "Wonderland" ein tolles Erlebnisdinner für alle Sinne geschaffen. Für eine Zuzahlung von 45 USD pro Person nicht ganz günstig, dafür aber ein lohnenswertes Geschmacksabenteuer für einen besonderen Abend.
Wir gönnten uns dieses einmalige Erlebnis zu unsere 11-jährigen Jubiläum :-)
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 Tag 8  Tag 8  Tag 8  Tag 8  Tag 8
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17.01.2015 - Tag 7 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Lazy Day mit lecker Essen!
Unsere Einfahrt auf Fort de France, Martinique haben wir gänzlich verschlafen :-)
Das ist aber auch nicht schwer, so leise und elegant wie man mit dem Riesenschiff durch das Hafenbecken fährt.
Der ganze Tag stand für uns unter dem Motto "Einfach mal nichts tun". Und da auch die Vorabrecherche über Martinique nicht die tollsten "Must Do's" ergeben hat, wollten wir nur mal durch den Hafen schlendern und den Rest des Tages am Pool die Seele baumeln lassen :)
Das mit durch den Hafen schlendern hat sich dann auch relativ schnell erledigt, da Martinique im Gegensatz zu St. Maarten oder Puerto Rico den Kreuzfahrtboom und die dadurch resultierende Menge an spendierfreudigen Touristen wohl irgendwie verschlafen hat. So musste man schon etwas laufen um die gewünschten Souvenirshops zu finden. Insgesamt macht Fort de France, obwohl Hauptstadt von Martinique, eher einen ruhigen Eindruck. Wir haben dann bis zum Abend außer Sonnenbaden nicht mehr wirklich viel gemacht– schließlich ist man im Urlaub!
Das kurze Workout im Fitnessstudio auf Deck 15 fällt da fast gar nicht ins Gewicht – irgendwie muss man ja schauen, wo man die Pfunde des kulinarischen Angebots lässt ;)
Für den heutigen Abend haben wir uns Plätze in dem Spezialitätenrestaurant "Jamies Italian" reserviert.
Das Restaurant ist von keinem geringeren als Star-Koch Jamie Oliver aus Großbritannien. Nach seiner Vorstellung und Interpretationen italienischer Küche wurden von ihm mehrere Menüs für die Quantum kreiert, vieles davon Speisen aus seinen Restaurants an Land. Natürlich kann der Star nicht die ganze Zeit selbst an Bord in der Küche stehen, daher wurden die Köche der Royal Caribbean Crew direkt von ihm an Land eingewiesen.
Für den Besuch fällt ein extra Charge in Höhe von 25 USD pro Person an. (Wenn man bedenkt, was die jeweiligen Gerichte in Jamies Lokalen an Land kosten, schon fast ein Schnäppchen!).
Dafür bekommt man für sein Geld aber auch etwas geboten: Freie Menü-Auswahl auf der Karte. Unser Tipp: Die Pasta ist sehr zu empfehlen, da diese täglich frisch an Bord hergestellt wird!
Unser Fazit: Der Besuch bei Jamie's Italian war kulinarisch sehr lohnenwert. Wir haben hier die italienische Küche auf eine überraschend leichte Weise kennengelernt haben. Es gab leckere Antipasti, die auf rustikalen Holzplanken serviert wurde. Wir hatten die Penne Carbonara und Trüffel Tagliatelle, die trotz viel leckerem Käse und Butter geschmacklich überraschend leicht und locker daher kamen. Auch unser Nachtisch (Tiramisu und Amalfi Lemon Cheesecake) waren ein Traum und erfrischend leicht und bekömmlich.
Alles in allem ein wirklich toller Abend in einem rustikalen, einfachem Flair, bei dem das Essen definitiv im Mittelpunkt steht. Wir können einen Besuch nur empfehlen.
Nach so viel Erholung und leckerem Essen sind wir zufrieden und gut gesättigt in unser Bett gefallen :)
Funfact: In allen Aufzügen befindet sich auf dem Boden eine Platte, die den aktuellen Wochentag zeigt - teilweise sehr hilfreich ;-)
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16.01.2015 - Tag 6 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Actionreiches Strandvergnügen
Unser heutiges Ziel war St. Maarten und da wir vor einigen Jahren bereits schon einmal mit der "Allure of the Seas" vor Ort waren, haben wir uns diesmal für einen entspannten Tag am Strand entschieden.
Mit einem Wassertaxi kommt man für wenig Geld direkt vom Pier nach Downtown von Philipsburg. Hier befindet sich eine schöne Strandpromenade die zum Flanieren und Verweilen einlädt. Es gibt richtig schöne Strandabschnitte zu entdecken – inkl. Blick aufs Schiff, Liegen samt Schirm sowie kostenloses Wi-Fi :-)
Um unseren Strandtag etwas mehr Action zu verleihen, haben wir uns einen Jet Ski gebucht, um über das karibische Meer zu brettern. Kleiner Tipp: Besonders in der Karibik nie den ersten Preis akzeptieren. Stattdessen handeln, denn hier geht immer was!
Übrigens kann man für jeden Halt der Kreuzfahrt organisierte Ausflüge über das Schiff buchen. Diese reichen von Stadtrundfahrten über Besuche von Destillerien, Reitausflüge bis hin zum Tauchen, Schnorcheln und Hochseefischen.
Diese Ausflüge kosten extra und werden durch die Reederei selbst organisiert. Wenn man sich für einen solchen Ausflug entscheidet, braucht man sich keine Sorgen um Verspätungen oder andere Risiken machen, sondern kann entspannt genießen. Natürlich ist das Buchen eines Ausflugs kein Muss, oder wie Royal Caribbean sagt "all pleasure - no pressure" :-)
Die "Adventure of the Seas", ein weiteres Schiff der Royal Caribbean Flotte, hat ebenfalls Halt in St. Marteen gemacht. Und wir meinen den ein oder anderen neidischen Blick der Passagiere wahrgenommen zu haben ;-))
Als wir dann zurück an Bord waren, gab es erst mal eine Stärkung, die wir mit tollem Ausblick von unserem Balkon genossen.
Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es an Bord täglich am Abend den "Cruise Compass" für alle Passagiere. Dieser informiert über den nächten Halt, das Wetter und alles was es auf dem Schiff zu sehen und zu erleben gibt!
Natürlich stehen auf einem "Smartship" solche Informationen und weitere Details wie bspw. der Stand des Bordkontos, Restaurant-
reservierungen und vieles mehr auf dem Kabinenfernseher und auch in der "Royal IQ"-App zur Verfügung. Netter Clou: über die App kann man auch mit anderen Gästen chatten, sollte man sich mal auf dem Schiff nicht finden :-)
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15.01.2015 - Tag 5 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Ahoi Karibik!
Mit einem halben Seetag sind wir in Tag 5 unserer Kreuzfahrt gestartet. Dass Wetter ist mittlerweile täglich perfekt zum Sonnenbaden und Relaxen :)
Gegen 14 Uhr erreichten wir die viertgrößte Karibikinsel San Juan, Puerto Rico. Bei der Hafeneinfahrt kamen wir an der Festung "El Morro" vorbei, welche die Spanier damals zum Schutze vor Angreifern errichteten.
Einmal am Pier angekommen, steht man direkt im "Old San Juan", sozusagen der Altstadt. Diese zeichnet sich durch viele lange Gassen, bunten Häuser und viel karibisches Flair aus.
Wir machten uns zur Festung "El Morro" auf, welche man vom Hafen aus in gut 15 Minuten zu Fuß erreichen kann.
Ein Besuch der historischen Gemäuer lohnt sich in jedem Fall. Da Puerto Rico auch als Tor zum karibischen Meer gilt, war die Insel stets sehr begehrt. So mussten sich die Spanier und Anwohner Puerto Ricos mit mehreren Angriffen Englands und der Niederlande auseinandersetzen, die sie aber stets abwehren konnten. Kein Wunder bei den Ausblicken von dieser Festung!
Am Abend haben wir uns an Bord die beeindruckende "Starwater" Show im Two70 angeschaut. Hier erwartet euch ein Mischung aus Tanz und Gesang unterstützt durch modernste Technik und Roboscreens.
Übrigens: Unser Kabinensteward hinterlässt uns öfter fantasiereiche Handtuchfiguren auf unserem Bett :) Weiterhin ist sorgt das Service-Team zwei Mal am Tag für saubere Kabine und Handtuchwechsel. Nach jedem Ausflug erwartet einen stets eine saubere und aufgeräumte Kabine! Wenn das doch auch mal daheim so wäre ;-)
Achja, und einen neuen Lieblingsplatz zum Mittagessen haben wir auch gefunden: Im Buffetrestaurant "Windjammer" kann man nämlich auch draußen sitzen und hoch über dem azurblauen Meer sein Essen bei Wärme & Sonnenschein genießen!
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14.01.2015 - Tag 4 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Labadee (Haiti)...
...feinster Sand unter unseren Füßen.
Unser erstes Ziel, Labadee, erreichten wir um 8:30 Uhr frühs. Der Ort ist eine Landzunge im Norden Haitis, welche seit mehreren Jahren exklusiv von Royal Caribbean gepachtet und kontinuierlich ausgebaut wird. Vor nicht allzu langer Zeit haben die Reederei-Schiffe hier noch den Anker geworfen und die Passagiere per Rettungsboot an Land gebracht. Mit Inbetriebnahme der Oasis- und Allure of the Seas wurde eigens ein Pier zum Festmachen gebaut, damit die möglichen 6.000 Passagiere schneller von Bord kommen.
Der Reiz Labadees ist das türkisblaue Wasser, feinster Sandstrand und viele Palmen, die zum Verweilen und Seele baumeln lassen einladen. Da dieser Teil eigens für Royal Kreuzfahrer gepachtet ist, findet man hier Entspannung pur. Wir sind bereits zum dritten Mal hier und freuen uns immer wieder auf diese Ruhe und Idylle.
Natürlich kann man hier auch richtig Adventure haben, sofern man das möchte. Es stehen verschiedene Möglichkeiten wie Jetski, Parasailing oder Zipline fahren zur Buchung bereit.
Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt: Mittags wurde ein großes Barbecue für uns aufgebaut. Was gibt es besseres, als gegrillte Hühnchen und Rippchen unter Palmen zu knabbern?
Auch die Einheimischen Haitianer haben die Möglichkeit, auf einem Marktplatz Souvenirs und lokale, handgefertigte Skulpturen und Bilder an den Mann zu bringen.
Wer vom Schwimmen im Karibischen Meer genug hat, kann natürlich auch jederzeit wieder an Bord gehen, wieder runter, oder auch einfach das Schiff gar nicht erst verlassen. Alle Einrichtungen am Schiff sind auch während Hafenstopps immer geöffnet!
Pünktlich zum Sonnenuntergang hieß es dann "Leinen los" und weiter in Richtung San Juan/Puerto Rico, unser nächster Halt auf der Route.
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13.01.2015 - Tag 3 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Ein weiterer Seetag....
...ist für uns kein Grund zur Klage, denn hier gibt es mehr als genug auszuprobieren :) Wir befinden uns auf dem Weg nach Labadee (Haiti) und die Temperaturen werden immer angenehmer. Nach unserem Frühstück, welches wir heute im „The Café @ Two70°“ auf Deck 5 genießen durften, haben wir die Steilwand an Bord der Quantum bezwungen :) Hier geht es gut gesichert und über verschiedene Schwierigkeitsgrade mehrere Meter nach oben. Wer es ganz nach oben schafft, darf natürlich nicht nur die Glocke läuten, sondern auch einen gigantischen Ausblick genießen! Aber Vorsicht: Muskelkater inklusive ;) Für Wassersportverrückte eignet sich der Surfsimulator "Flowrider". Hier kann man seine Surfqualitäten vor Publikum beweisen oder erst einmal mit Hilfe eines Coachs Grundelemente erlernen. Übrigens: Am Heck von Deck 5 direkt neben dem „The Café @ Two70°“ gibt es die „Two70°Bar“: 270°Glasfront mit spektakulärem Blick aufs Meer, vielen bequemen und einladenden Sitzgelegenheiten zum Erholen mit einem Drink oder um modernstes Entertainment zu entdecken. Ganz nebenbei: Zum Frühstück und Lunch kann man sich im The Café die verschiedensten Snacks und Imbisse an den Theken abholen. Diese reichen von frisch belegten Sandwiches und Croissants über individuell belegte Bagels, Frühstücksburritos bis hin zum legendären Roastbeef-Sandwich - alles was das Herz begehrt. Alles ohne Zuzahlung :-) Nach dem Dinner ging es ins Theater. Wir hatten uns Plätze für das Broadway Musical "Mamma Mia" reserviert. Royal Caribbean hat sich neben den Musicals "Cats" und "Chicago", die auf der Oasis und Allure of the Seas laufen mit Mamma Mia einen weiteren Hochkaräter gesichert. Das legendäre und äußerst erfolgreiche Musical wird auf der Quantum of the Seas in voller Länge (2 1/2 Stunden!) mit original Bühnenbild, Orchestra und eigenem Cast von renommierten Musicaldarstellern präsentiert. Das Musical an sich war einfach überragend. Die Musik, der Tanz und Gesang sowie die Bühnenbilder waren absolut imposant und beeindruckend. Der Ton 1a abgemischt (nicht umsonst ist die Papenburger Meyerwerft der größte Theaterbauer Europas!). Wir haben schon viele Musicals und Shows in Hamburg, London und Las Vegas gesehen. Was uns hier heute Abend geboten wurde, war wirklich Weltklasse. Die 1.300 Zuschauer über drei Ränge adelten dies mit minutenlagen Standing Ovations! Und nur um das mal festzuhalten: Die hier erwähnten Freizeitaktivitäten und selbst unser Musical Besuch sind bereits im Reispreis inklusive – Fast zu schön um wahr zu sein, oder?
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12.01.2015 - Tag 2 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Was macht man eigentlich an einem Seetag?
Erst einmal haben wir heute richtig lange ausgeschlafen! Gegen 10 Uhr ging es im Windjammer Buffetrestaurant auf Deck 14 zum Frühstücken. Zwar war zur "Frühstücks-Prime-Time" entsprechend viel los, dennoch war es kein Problem einen Tisch am Fenster zu bekommen. Durch die großzügige Gestaltung und mehrere kleinen Buffetstationen gibt es hier keine Platzprobleme oder lange Warteschlangen. Das haben wir bei anderen Reedereien schon schlimmer erleben müssen.
Danach ging es weiter ins SeaPlex, einer neuen "WOW" Area der Quantum of the Seas. Auf zwei Ebenen gibt es für die Passagiere von Autosscooter über Rollschuhbahn bis hin zu Basketball und weiteren Sportaktivitäten einiges für jung und alt. Zudem gibt es neben mehreren Tischtennisplatten noch einen Tischkicker sowie eine Microsoft X-Box Lounge, wo man die neuesten Spiele ausprobieren kann. Natürlich auch online gegen den Rest der Welt, wie es sich für ein Smartship gehört :-)
Ab Mittags versorgt das SeaPlex Doghouse hungrige Mäuler zudem mit leckeren, frischen Hotdogs. Natürlich haben wir zuerst die Autoscooter ausprobiert, was mit 15 Scootern auf dem Feld richtig Spaß gemacht hat! Hier gab es nur eine kurze Wartezeit. Schön war zu sehen, dass ebenfalls die älteren Passagiere mitgefahren sind und sichtlich ihren Spaß dabei hatten :) Ich glaube, keiner von diesen würde auf den städtischen Jahrmarkt noch zum Autoscooter gehen ;) Übrigens: Alle Aktivitäten kann man kostenfrei nutzen!
Ein weiteres Highlight für uns war der North Star. Ein Teleskoparm mit einer gläsernen Kugel, welcher seine Gäste in bis zu 90 Metern über dem Schiff schweben lässt. Hier hat man einen faszinierenden Ausblick. Pro Fahrt dürfen nur 14 Leute mit hinauf, dadurch hat man in der Kugel noch richtig viel Platz und Luft um herumzulaufen, fotografieren und den tollen Ausblick zu genießen. Auch dieses Erlebnis kann man ohne Aufpreis und auf Wunsch gerne auch mehrmals erleben.
Zum Mittagessen ging es in das Restaurant "Devinly Decadence" das im Solarium auf Deck 14 untergebracht ist. Hier kann man Speisen und Gerichte genießen, die allesamt ihr Augenmerk auf kalorienarme und gesunde Ernährung haben. Dies ist auch kein Wunder, da die Gerichte vom "american biggest loser" Chef Devin Alexander entwickelt wurden. Dieses Angebot ist bei einem Besuch zum Frühstück oder Mittagessen ebenfalls kostenfrei, abends fallen hier die à la carte Preise an.
Einen chilligen Nachmittag haben wir im Solarium verbracht – einer echten Oase der Ruhe und Entspannung! Zumal hier keine Personen unter 18 Zutritt haben :) Hier kann man die Weiten des Meeres genießen oder in einem der zahlreichen Whirpools die Seele baumeln lassen!
Zum Dinner ging es in den "American Icon Grill", einem Restaurant auf Deck 4. Von Buffalo Wings über Mac 'N' Cheese bis hin zu Shortribs gibt es hier die ganze Vielfalt der amerikanischen Küche. Die Menüs waren ein Traum, vor allem das Dessert "Icon's Candy Bar", einer Komposition aus Erdnussbutter, Karamell und Nougat. Zudem war der Service sehr freundlich und zuvorkommend.
Den Abend ließen wir mit einem kühlen Getränk im Royal Theater ausklingen, wo der Stand Up Comedian Jim David einen sehr humorvollen Auftritt hinlegte. Wir freuen uns schon jetzt auf den morgigen Seetag!
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11.01.2015 - Tag 1 auf der Quantum of the Seas |
Autor: René & Corinna Los geht´s...
Bei -5 Grad erreichten wir den Hafen von Bayonne in New Jersey. Hier wurden uns von den Portern die Koffer abgenommen und mit Luggage-Tags versehen. Leider hat das Gepäck-Tracking via RCL-App nicht gelappt. Dennoch haben wir unsere drei Gepäckstücke vor dem Ablegen um 16 Uhr auf unserer Kabine vorgefunden :-)
Im Terminal gab es dann nicht wie gewohnt Check-In Schalter sondern man wurde ähnlich wie im Apple-Store von RCL-Mitarbeitern in blauen Pullovern und mit iPad ausgerüstet begrüßt. Kurz noch die Pässe und die bereits von zuhause eingecheckten und ausgedruckten Setsailpasses gescannt und schon ging es durch die Sicherheitskontrollen direkt weiter aufs Schiff. Auch neu: man bekommt keinerlei Seapasscard o.ä. ausgehändigt sondern geht einfach so aufs Schiff. Vom Aussteigen aus dem Taxi bis aufs Schiff hat es dann tatsächlich nur 23 Minuten gedauert! Wenn man hierbei bedenkt, dass über 4.000 Passagiere das Gleiche vor hatten, eine tolle Zeit.
Nach einer Stärkung im Buffetrestaurant "Windjammer" auf Deck 14 ging es erst einmal auf unsere Kabine. An der Kabinentür hing eine unserer Seapasskarten zum Öffnen der Tür. In der Kabine lagen eine weitere Seapasskarte und für jeden von uns eine "Smartwatch" bereit. Letztere enthält einen NFC-Chip mit der man genau wie mit seiner Karte bezahlen kann oder aber auch an einen der zahlreichen Stationen seinen Kalender oder die Dinner/Entertainment-Reservierungen prüfen kann. Auch kann man damit seine Kabinentür öffnen. Wir finden, eine smarte Idee. Jeder kennt es, wenn der Bikini oder die Badehose oder das Abendkleid keine Tasche zum verstauen der Seapasskarte hat, man diese aber immer benötigt. Übrigens lässt sich diese äußerst angenehm tragen.
Auf unserer Kabine erwartete uns neben erstklassigen Interiordesign eine clever durchdachte Raumaufteilung. Es gibt viele Stauflächen, Schränke und Schübe, ohne das man das Gefühl hat, erdrückt oder eingeengt zu werden. Wir konnten unser gesamtes Gepäck, das aus zwei Koffern und zwei Reisetaschen bestand, komplett ausräumen und verstauen! :-) Hier wurde sich wirklich Gedanken gemacht. Das fängt damit an, dass man durch die beiden USB-Ladeports am Schreibtisch und der deutschen Steckdose schon mal auf jeden Fall drei elektronische Geräte laden kann. Wenn man nun noch seinen Reiseadapter dabei hat, können vier Geräte gleichzeitig geladen werden! Die Klimaanlage ist nun digital einstellbar und beleuchtet, man kann die Temperatur in Fahrenheit oder Celsius einstellen. Smart ist hierbei auch, dass die Klimaanlage ausgeht sobald die Balkontür geöffnet wird. Stichwort Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Auf dem Balkon gibt es nun zu den beiden Stühlen, die man in der Rückenlehnenposition verstellen kann, auch zwei kleine Beinhocker, die das Verweilen auf dem eigenen Balkon noch angenehmer machen.
Unser erstes Dinner haben wir im Restaurant "The Grande" eingenommen, das täglich zum formalen Dinner lädt. Lediglich am ersten Abend ist auch casual erlaubt. Begrüßt wird man im „The Grande“ traditionell mit einem Glas Champagner und einem tollen, edel und luxuriös wirkendem Ambiente. Neben feinsten Rind kann man sich hier auch täglich mit Hummerschwänzen verwöhnen lassen! Der Service war nett und aufmerksam. Die Gerichte kamen zügig und heiß, Getränke wurden umgehend wieder aufgefüllt. Es gab auch keinerlei Warteschlangen vor dem Restaurant. Ebenso bei den anderen Restaurants nichts. Den Wegfall des main-dining-rooms hat man bis jetzt noch nicht vermisst. Toll ist eher, dass es viel ruhiger und leiser zugeht, was das Dining-Erlebnis noch einmal fördert. Unser Tipp: Restaurants und Zeiten schon online vor der Cruise reservieren, so erspart man sich dies während seiner Kreuzfahrt. Natürlich kann man aber auch ohne Reservierungen die Restaurants besuchen.
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19. Oktober: Auf bald! |
Autor: Tim Das letzte Wort habe ich! Da fährt sie dahin, die schicke Europa 2... aber mir entkommt sie nicht :-) Ich muss mich zwar an die Ferien halten, aber wenn's passt, gehe ich wieder an Bord!
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19. Oktober: Adieu Europa 2 - und auf bald! |
Autor: Tine Die letzte Nacht, das letzte Frühstück im Yacht Club unter freiem Himmel, dann geht es von Bord. Alle stehen sie aufgereiht, als wir auf die Gangway treten: der Kapitän natürlich, der Hotelmanager, der Kreuzfahrtdirektor und viele von den super freundlichen Servicekräften und den ebenso netten und hilfsbereiten meist philippinischen Helfern an Bord und an den Tenderbooten. Ein großes Adieu und Händeschütteln ist das - "bis zum nächsten Mal" ist die gängige Grußformel. Na klar, wir kommen wieder!
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18. Oktober: Late-Night Snack |
Autor: Tim Ich schau noch mal schnell im Sakura vorbei - Sushi vom Feinsten gibt es hier... und mit Kellner Ole fachsimpeln wir über Surimi und Sashimi!
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18. Oktober: Ein Highlight |
Autor: Tine Durch das Publikum betritt Giora Feidman die Bühne und spielt dabei so zart die Klarinette, dass alle die Luft anhalten. Es folgt ein wunderbares Konzert voller Gefühl und Lebensfreude. Und ein großes Lob für die Europa 2 gibt es auch. "150 Tage im Jahr schlafe ich im Hotel", erzählt Feidman, "doch dieses Schiff ist das beste von allen!" Einen Kritikpunkt gäbe es: "Meine Konzertjacke wird langsam eng, das Essen ist einfach zu gut!"
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18. Oktober: Ein bisschen Wehmut |
Autor: Tine Man mag es kaum glauben, aber unsere wunderbare Reise neigt sich langsam dem Ende zu. Wir schlendern vor dem Theater an Bord vorbei und lesen uns an den Sprüchen dort fest. Dass Reisen der Erbauung dient, wussten offensichtlich schon viele große Geister...
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18. Oktober: Ganz meiner Meinung |
Autor: Tim ... da sind wir dann mal hundertpro der selben Meinung. Ganz ehrlich, nach einer Woche Europa 2: Dieses Schiff ist ein echter Suchtmacher!
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18. Oktober: Imposante Lady |
Autor: Tine Man soll ja nicht vergleichen, aber neben der Europa 2 liegt die Thompson Spirit am Pier... wir müssen nicht lange überlegen und gehen lieber auf "unsere" schnittige Luxus-Lady wieder an Bord.
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18, Oktober: Orientierung |
Autor: Tim Okay, sind zwar Ferien, aber ein bisschen Geographie ist schon in Ordnung. Hier sind wir also rumgeschippert: Erst Athen, dann Kreta, an den Inseln vorbei und jetzt Kleinasien. Mit so einem Schiff kommt man ganz gut rum, schätze ich.
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18. Oktober: Viele Farben Blau |
Autor: Tine Endlich weiß ich, warum die Menschen hier im Südwesten der Türkei,rund um Bodrum, gerne auf eine "Blaue Reise" gehen. Himmel, Meer - alles schimmert in Blau. Wir gehen von Bord und erkunden diesen quirligen Ort mit den unzähligen Segelyachten.
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17. Oktober: So schön wie am Morgen |
Autor: Tine Patmos verabschiedet uns so schön, wie wir empfangen wurden... die griechische Inselwelt ist einfach traumhaft!
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17. Oktober: Teatime |
Autor: Tine Earl Grey oder Sweet Berry? Draußen bleibt es windig und wir nehmen den Tee im Belvedere. Der Pianospieler sorgt für die Untermalung und wir vermissen rein gar nichts...
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17. Oktober: Die "heilige Insel" |
Autor: Tine Wir entern Patmos - wieder geht es mit den Tendern in den Hafen. Die "heilige Insel" hat ein wunderbares Kloster hoch auf dem Berg! Das Wetter lässt ein wenig nach und wir ziehen uns in eine Taverne zurück - unsere Europa 2 haben wir beim Blick aus dem Fenster immer fest im Blick!
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17. Oktober: Blank poliert |
Autor: Tim Da sitze ich mit dem Tablet auf meiner Veranda ... und plötzlich schweben Menschen vorbei und setzen die Planken unter Wasser! Unfassbar: Jeden Morgen wird das Schiff blank gesprüht - fast wie regelmäßig
Zähne putzen...
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17. Oktober: Kurz nach dem Aufwachen |
Autor: Tine Die ersten Sonnenstrahlen blitzen durch die Verandatür - wir liegen vor Patmos und die Sonne lässt das Wasser wie Silber schimmern. Jeden Morgen wartet eine neue Überraschung beim Blick nach draußen - so muss Reisen sein...
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16. Oktober: Mit dem Pro |
Autor: Tine "Golf ist doch kein Sport", nörgelt Tim, doch dann kommt er doch mit zu Marco, dem Golf Pro auf der MS Europa 2. Der schlägt den Ball mit 250 km/h an die Wand, wie die Anzeige beweist - und Tim ist beeindruckt. Tim schafft 93 km/h, ich gerade mal 70 km/h, was ich auch schon ganz schön schnell finde... Wir denken über eine Golf-Karriere nach!
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16. Oktober: Krönender Abschluss |
Autor: Tim ... erst jammern und dann betellt Tine noch ein Dessert: Schwarzes Vanilleeis, der Renner hier auf dem Schiff! Ich verzichte, aber wie immer kommt noch so ein kleiner silberner Doppelstockteller mit Schokoleckereien. Bisher habe ich immer die "Kapitänsmäuschen" genommen - bis Tine gemerkt hat, dass die randvoll mit Rum gefüllt sind :-)!
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16. Oktober: Kein Skorbut |
Autor: Tine Das Essen auf der Europa 2 ist, was soll ich sagen, einfach sensationell!!! Wir schlemmen von morgens bis abends. Allmählich kommen wir rein quantitativ an unsere Grenzen. Vier Spezialitätenrestaurants, das Weltmeere und der Yacht Club warten auf uns. Alles ist hervorragend, so dass wir es noch nicht einmal geschafft haben, unseren Favoriten zu küren. Tim neigt zum asiatischen Elements, ich zum italienischen Serenissima. Doch auch das französische Tarragon und der Yacht Club... egal, nun gehen wir erst einmal zum Dinner!
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16. Oktober: Touren mit Tine |
Autor: Tim Mit Tine durch eine Altstadt bummeln - das ist ein echte Herausforderung! An jedem Kirchturm bleibt sie stehen, jede Galerie muss von innen angeschaut werden, jede Blume findet sie toll... na ja, ich bin mal großzügig.
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16. Oktober: Auf nach Naxos |
Autor: Tine Naxos ist ein Muss! Wir tendern bei strahlendem Sonnenschein auf die Kykladen-Insel. Immerhin soll hier Zeus gewohnt haben. Seinen Heimatberg, der natürlich auch Zeus heißt, erklimmen wir nicht. Trotzdem geht es bergauf - in die venezianischen Gässchen auf dem Hügel der Stadt - Romantik pur.
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15. Oktober: Butler Claudius |
Autor: Tim Hier ist übrigens Butler Claudius: Kekschen am Nachmittag, daran kann man sich gewöhnen :-)!
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15. Oktober: Die Mühlen von Mykonos |
Autor: Tine So schön wie auf Postkarten! Die Häuschen sind schneeweiß, die Fensterläden leuchten blau und selbst die Windmühlen sind da: Mykonos ist genauso schön wie ihr Ruf - trotzdem verzichten wir auf Bifteki und Pizza in der Hafentaverne und gehen zum Lunch wieder an Bord unserer Europa 2!
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15. Oktober: Wackelige Sache |
Autor: Tim Ist das etwa ein Notfall? Mit den Rettungsbooten tendern wir von der MS Europa 2 nach Mykonos, um die Insel zu erkunden. Shoppen ist nicht so mein Ding, also klettern wir auf die Felsen am Strand. Von dort aus sehen wir die sage und schreibe 4 Kreuzfahrtschiffe, die hier in der Bucht vor Anker liegen und stetig ihre Rettungsboote in den Hafen schicken.
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15.Oktober: Paradies in Sicht |
Autor: Tine Während wir selig geschlafen haben, ist Kapitän Akkermann viele Seemeilen durchs Mittelmeer gekurvt. Nun schlagen wir die Augen auf und sehen: DAS! Eine Trauminsel mit schneeweißen Häuser, die im tiefblauen Meer liegt...
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14. Oktober: Ganz schön tief |
Autor: Tine Dieser kleine See mitten in Agios Nikolaos soll 137 Meter tief sein! Kaum zu glauben! Hier soll die Göttin Athene schon mal ein Bad genommen haben - na, ich erspar mir das!
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14. Oktober: Agios Nikolaos |
Autor: Tim Agios Nikolaos: Ganz nettes Städtchen, natürlich auch mit netten Restaurants, doch wir schlagen nicht zu... Das Essen auf der MS Europa 2 ist einfach zu gut, um es sich auch nur einmal entgehen zu lassen..
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13. Oktober: Der Chef höchstpersönlich! |
Autor: Tine Der Chef gibt sich die Ehre: Kapitän Friedrich Jan Akkermann begrüßt Mann und Maus abends auf dem Pooldeck: Danach geht die große Party los - die Planken schwanken, ob von den Wellen oder dem Tanzgetümmel - wer weiß das schon genau...
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13. Oktober: Traumküste |
Autor: Tine Griechenland ist immer wieder schön... nirgends schimmert das Meer so blau, nirgends sind die Küsten so verheißungsvoll! Wir nähern uns mit unserer MS Europa 2 dem Hafen von Agios Nikolaos auf Kreta...
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13. Oktober: Soll ich vielleicht Butler werden...? |
Autor: Tim ... und ich dachte, der Butler heißt Alfred und hat graumelierte Haare... Claudius ist nur ein paar Jährchen älter als ich!(Vielleicht heuer auf der MS Europa 2 mal als Butler an ;))!
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13. Oktober: Das süße Leben |
Autor: Tine Wir haben einen eigenen Butler - wow! Der heißt Claudius und versorgt uns ständig mit leckeren Köstlichkeiten. La dolce vita - es fehlt einfach an gar nichts!
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12. Oktober: Endlich geht\'s an Bord |
Autor: Tine Ein Gläschen Champagner, dann begrüßt uns der Kapitän - wir fühlen uns wie im siebten Himmel!!
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12.Oktober: Trümmer und Tempel |
Autor: Tim Heute ist der Anreisetag. Endlich! Wir mussten zwar früh raus, aber der Anblick auf die Akropolis in Athen entschädigt das allemal! Um 16 Uhr können wir endlich aufs Schiff! Hoffentlich werde ich mit meinen Shorts und Flip-Flops überhaupt reingelassen... Viele andere Gäste sehen wirklich schnieke aus...
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9. Oktober 2013: Tim & Tine on Tour |
Autor: Tine Hi, ich bin Tine! Ich bin schon auf der Jungfernfahrt mit der MS Europa 2 gefahren - ein Traum von Schiff! Nun geht es in ein paar Tagen durch die Ägäis: kleine Inseln im glitzernden Meer, tiefblauer Himmel und Wohlfühltemperaturen... gerade das Richtige, wenn der erste Herbstnebel durch Hamburg wabert. Kinder und Familien sind auf der Europa 2 herzlich willkommen, heißt es bei Hapag-Lloyd! Doch das sind anspruchvolle Gäste - mal sehn, ob Tims Urteil gnädig ausfällt :-)
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8. Oktober 2013: Bald gehe ich an Bord! |
Autor: Tim Hi, ich bin Tim! Zusammen mit meiner Mutter gehe ich am 12. Oktober auf die Europa 2 - ein ziemlich schickes Schiff, glaube ich. Ich soll für das Kreuzfahrten Magazin mal schauen, wie es da so für Kinder und Jugendliche zugeht... Bin mal gespannt - nen Anzug ziehe ich jedenfalls nicht an, das ist schon mal klar! Ihr hört von mir...
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